Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
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Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
wurden immer als Autoimmunerkrankung bezeichnet und schulmedizinisch entsprechend behandelt. In der Cellsymbiosistherapie wird jedoch schon lange auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten als Hauptursache dieser Erkrankungen gesetzt, die für chronische Entzündungsprozesse auf der Darmschleimhaut sorgt.
Jetzt gab es eine Artikel in der „Medical Tribun“, dass es bei diesen Erkrankungen wohl doch nicht um einen Autoimmunprozess (Angriff der eigenen Abwehr auf körpereigenen Zellen) handelt, sondern um eine Barrierestörung der Darmschleimhaut.
Therapeutisch bedeutet das für mich, dass sich der bisherige Therapieansatz bestätigt und sowohl Nahrungsmittelunverträglichkeiten ermittelt werden müssen, als auch eine effektive Darmschleimhauttherapie mit Optimierung der Bakterienflora und Aufbau der Mucinschicht (Schleimschutzschicht auf der Schleimhaut) erforderlich ist. Entscheidend ist hier die richtige Testmethode für Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu wählen und den Patienten entsprechend mit den richtigen Ernährungstipps und entsprechenden Medikamenten zu begleiten. So haben auch diese unangenehmen Erkrankungen eine Chance auf deutliche Verbesserung der Symptome.